Es geht voran 18. Februar 202222. Dezember 2022 – Vorstellung des Planungsstands zum Gewerbe-/Industriegebiet „Detert“ im Bauausschuss – Am 17.02. wurde im Bauausschuss erstmals die grundsätzlichen Überlegungen zum Gewerbe- und Industriegebiet Detert vom Planungsbüro Tischmann-Loh vorgestellt. In sehr anschaulicher Art und Weise erläuterte Herr Loh die Gedanken, Fakten und Planungsschritte die zu diesen ersten Entwürfen geführt haben, die natürlich immer noch nicht abschließend sind. Es wurde auch wieder einmal deutlich wie vielschichtig so eine Planung von der „grünen Wiese“ bis zur Bebaubarkeit einer Fläche ist.
Digitale Kommune 11. August 20204. Januar 2023 Bericht vom ersten Digitalen Dialogabend (Teil 2) Am 06.08. fand unser erster Digitaler Dialogabend statt. Als Vortragender war Matthi Bolte, Grüner Landtagsabgeordneter aus Bielefeld eingeladen, um über den Ausbau des 5G-Netzes und die Chancen der Digitalisierung auf kommunaler Ebene zu sprechen. Im zweiten Teil des digitalen Dialogabends referierte Matthi über den aktuellen Stand der kommunalen Digitalisierung in Deutschland und stellte uns vor, wie das Ganze in Estland funktioniert. Deutschland hinkt im internationalen Vergleich hinterher, was e-Government, also digitale Behördengänge angeht. Dabei ist analoge Datenverarbeitung nicht automatisch sicher. In der Vergangenheit sind schon oft Akten aus Behörden, Unternehmen, oder Arztpraxen aufgetaucht, die eigentlich hätten vernichtet werden müssen, aber stattdessen ungeschreddert im Altpapier gelandet sind. Das Beispiel der Corona-Warn-App zeigt aber, dass es auch hier möglich ist, schnell und mit hohen Datenschutzstandards digitale Hilfen für alle bereitzustellen, wenn der Wille dafür da ist. Die ehemalige Rot-Grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hatte bereits ein e-Government Gesetz verabschiedet, um die Digitalisierung auf Landesebene voranzubringen. Das […]
Gemeinsamer Antrag GRÜNE und SPD 9. März 20205. Januar 2023 Landesplanerische Anfrage mit dem Ziel den Planbereich des „Gewerbegebietes Am Bahnhof“ zu erweitern. Bei der aktuellen Planung für die Rettungswache hat sich gezeigt, dass eine Gesamtbetrachtung der Detert-Fläche städteplanerisch sinnvoll ist, um eine zukünftige nachhaltige und ökonomische Entwicklung der Gesamtfläche laut Machbarkeitsstudie zu ermöglichen. Da Steinhagen dringend Gewerbeflächen benötigt und das Detert-Gelände schnellstmöglich entwickelt werden sollte, ist die landesplanerische Anfrage ein geeignetes, rechtliches Instrument, um die Entwicklung der geplanten Gewerbefläche voran zu treiben. [Antrag als PDF….]
GRÜNE & SPD: Einwendung zum Bebauungsplanes Nr. 24/ 2. 9. März 202015. November 2022 Einwendung zur Offenlage der 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 24/ 2. Änderung „Gewerbegebiet Am Bahnhof mit Teilbereich mit Rettungswache“ Am 30.01.2018 wurde unter großer Beteiligung der Steinhagener Bürger ein Workshop als Grundlage für eine Machbarkeitsstudie zu einem ökologischen Gewerbegebiet im Bereich der Hofstelle Detert durchgeführt. Auf dessen Basis wurde dann eine Machbarkeitsstudie erstellt. Es wurden rund 60 Punkte erarbeitet, die in dem neuen Gewerbegebiet umgesetzt werden sollten. Der vorliegende Planentwurf entspricht in keiner Weise der Intention der Machbarkeitsstudie. Von der Vision des „ökologischen Gewerbegebietes Detert“ ist in dem vorliegenden Planentwurf kaum etwas zu finden. Der Bebauungsplan (B-Plan) muss im Zusammenhang mit der ganzen Fläche gedacht werden, damit zukünftige Entwicklungen nicht behindert werden. Das bedeutet u.a., dass eine zentrale Erschließung in das gesamte zukünftige Gewerbegebiet möglich bleiben muss und nicht durch eine voreilige und kurzsichtige Planung verbaut werden darf. Die Fläche östlich des Gehölzstreifens ist zum jetzigen Zeitpunkt von Bebauung frei zu halten. Die Entwürfe sollten über die aktuelle Planfläche hinaus zeichnerisch dargestellt werden, […]
Hoffläche Detert nachhaltig entwickeln 28. März 201919. Dezember 2022 Öffentliche Fraktionssitzung der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Für einen Teil der ehemaligen Hoffläche Detert soll ein neuer Bebauungsplan aufgestellt werden. Ziel ist es die neue Rettungswache des Kreises und Gewerbe anzusiedeln. Schon letztes Jahr wurde eine Machbarkeitstudie für ein ökologisches und nachhaltiges Gewerbegebiet erstellt und eine Planungswerkstatt, mit Beteiligung von Bürgern und Politik durchgeführt. Herr Wolf vom Büro Zero Emission, das diese Studie erstellt hat wird, ab 19:00 auf der Hoffläche (Bahnhofstr. Ecke Liebigstraße) und ab 19:30 im Heimathaus (Kirchstr.4), Erläuterungen zur Studie geben und gemeinsam mit uns überlegen, wie die jetzt überplante Fläche zu einem sinnvollen Auftakt für die Gesamtfläche werden kann. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzliche eingeladen. Öffentliche Fraktionssitzung der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Gast: Herr Wolf Zero Emission, Wuppertal 19:00 auf der Hoffläche (Bahnhofstr. Ecke Liebigstraße) und ab 19:30 im Heimathaus (Kirchstr.4), [Machbarkeitsstudie als PDF…]
Steinhagen hat sich entschieden 19. September 201619. Dezember 2022 Wahl & Co kommt nicht nach Steinhagen. Die Ergebnisse des Bürgerentscheids zu Wahl&Co. – Steinhagen hat sich mit deutlicher Mehrheit gegen die Ansiedlung das Logistiker entschieden. Es war bis zum Schluss spannend aber die besseren Argumente habe am Ende der Vernunft zum Erfolg verholfen. Wir danken allen, die uns in den letzten Monaten unterstützt haben.
Wahl & Co. aus der Vogelperspektive 7. September 201615. November 2022 Wie würde die Gewerbefläche zwischen A33 und Liebigstraße in Zukunft aussehen, sollten die Steinhagener Bürger und Bürgerinnen am 19.08. „Ja“ zu Wahl und Co. sagen? Und wie groß ist die geplante Gewerbefläche eigentlich?
Stellungnahme von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10. August 201619. Dezember 2022 Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN steht nach wie vor zu dem am 16.03.2016 gefassten Ratsbeschluss und setzt sich für ein klares Nein beim Bürgerentscheid ein.
Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Steinhagen 25. April 201619. Dezember 2022 Steinhagen ist immer auf der Suche nach geeigneten Gewerbeflächen für Erweiterungen und Neuansiedlungen, und die sind knapp. Durch die gegebenen Rahmenbedingungen wie Lage und Erschließungsaufwand hat sich das „Detertgelände“ als unser Filetstück erwiesen.